Pastell
Pastell ist porös und erinnert an Kohle, ist jedoch in allen Regenbogenfarben erhältlich und eignet sich gut, um schöne Übergänge zwischen verschiedenen Farben zu schaffen, Konturen zu verwischen und um Schattierungen zu erzeugen. Aufgrund der so sehr porösen Farbe, ist ein Pastellbild sehr anfällig für Berührungen und ein Fixiermittel ist erforderlich, um die Farbe des Papiers derart zu festigen, dass sie sich nicht verändert oder verschmiert. Das Fixiermittel sprühst du über die Arbeit und lässt es danach trocknen.
Wir haben sowohl Pastellkreiden als auch Pastellstifte von bekannten Marken wie Faber-Castell und dem Künstlerliebling Caran d'Ache, aber auch Pastell in der Mischpalette. Egal welche Technik du bevorzugst, es ist bestimmt etwas für dich dabei! Wenn es sich um Pastellkreiden handelt, kannst du zwischen Ölpastell und Trockenpastell wählen. Der Unterschied zwischen diesen beiden besteht darin, dass Ölpastelle Öl und Wachs enthalten. Das Ölpastell wird dadurch auch fester und haftet leichter auf dem Papier, kann aber auch auf anderen Unterlagen als Papier haften. Man kann Ölpastell auch zusammen mit Wasserfarbe verwenden, da es fettig ist und somit die Wasserfarbe nicht auf Oberfläche haftet, die man mit Pastell bemalt hat. Pastellstifte sind weiche, elastische Stifte mit harten Minen. Diese sind gut geeignet, wenn du präziser als mit Buntstiften malen möchtest, ähneln sich ansonsten jedoch in der wesentlichen Anwendung. Die dritte Kategorie, die wir anbieten ist Pastell in der Mischpalette, vor allem von der unschlagbaren Marke PanPastel. Hierbei handelt es sich um ein authentisches und extra weiches Künstlerpastell, welches in einem praktischen Plastikbecher mit Schraubverschluss aufbewahrt ist.
Der Sinn, das Pastell in einer Tasse anstatt in Kreideform zu haben besteht darin, dass du mit verschiedenen Utensilien wie einem Schwamm oder Applikator direkt aus der Tasse malen kannst. Außerdem lässt sich PanPastel leicht mit dem Radiergummi entfernen. Je nach Vorliebe kannst du natürlich selbst wählen, welches Papier du möchtest. Manche entscheiden sich dafür, auf Aquarellpapier zu malen, aber es gibt auch Pastellpapier, welches speziell für Pastell entwickelt wurde. Ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl des Papiers ist, dass es eine gröbere Maserung oder eine gröbere Oberflächenschicht besitzt, auf der die Farbe besser haftet. Aus genau diesem Grund kann die Oberfläche von Pastellpapier in manchen Fällen der des Sandpapiers ähneln. Ebenso ist es üblich, dass das Papier einen anderen Farbton als Weiß hat und dicker ist, oft um 200 g/m.
Wir haben sowohl Pastellkreiden als auch Pastellstifte von bekannten Marken wie Faber-Castell und dem Künstlerliebling Caran d'Ache, aber auch Pastell in der Mischpalette. Egal welche Technik du bevorzugst, es ist bestimmt etwas für dich dabei! Wenn es sich um Pastellkreiden handelt, kannst du zwischen Ölpastell und Trockenpastell wählen. Der Unterschied zwischen diesen beiden besteht darin, dass Ölpastelle Öl und Wachs enthalten. Das Ölpastell wird dadurch auch fester und haftet leichter auf dem Papier, kann aber auch auf anderen Unterlagen als Papier haften. Man kann Ölpastell auch zusammen mit Wasserfarbe verwenden, da es fettig ist und somit die Wasserfarbe nicht auf Oberfläche haftet, die man mit Pastell bemalt hat. Pastellstifte sind weiche, elastische Stifte mit harten Minen. Diese sind gut geeignet, wenn du präziser als mit Buntstiften malen möchtest, ähneln sich ansonsten jedoch in der wesentlichen Anwendung. Die dritte Kategorie, die wir anbieten ist Pastell in der Mischpalette, vor allem von der unschlagbaren Marke PanPastel. Hierbei handelt es sich um ein authentisches und extra weiches Künstlerpastell, welches in einem praktischen Plastikbecher mit Schraubverschluss aufbewahrt ist.
Der Sinn, das Pastell in einer Tasse anstatt in Kreideform zu haben besteht darin, dass du mit verschiedenen Utensilien wie einem Schwamm oder Applikator direkt aus der Tasse malen kannst. Außerdem lässt sich PanPastel leicht mit dem Radiergummi entfernen. Je nach Vorliebe kannst du natürlich selbst wählen, welches Papier du möchtest. Manche entscheiden sich dafür, auf Aquarellpapier zu malen, aber es gibt auch Pastellpapier, welches speziell für Pastell entwickelt wurde. Ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl des Papiers ist, dass es eine gröbere Maserung oder eine gröbere Oberflächenschicht besitzt, auf der die Farbe besser haftet. Aus genau diesem Grund kann die Oberfläche von Pastellpapier in manchen Fällen der des Sandpapiers ähneln. Ebenso ist es üblich, dass das Papier einen anderen Farbton als Weiß hat und dicker ist, oft um 200 g/m.
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